Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen gingen an Ann-Christin Niehoff (Universität Münster, Doktorarbeit bei Uwe Karst) und Marcel Kwiatkowski (Universität Hamburg, Doktorarbeit bei Hartmut Schlüter). Da Ann-Christin Niehoff für ihren Arbeitgeber in Japan war, hielt Doktorvater Uwe Karst an ihrer Stelle den Vortrag „Elemental and Molecular Mass Spectrometry for Complementary Bioimaging: from Method Development to Biomedical Applications“. Marcel Kwiatkowski stellte seine Arbeit „Massenspektrometrische Charakterisierung von Proteinen aus den Kondensaten der Pikosekunden-Infrarot-Laserablation“ vor.

2016
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Nadja Heine (Dissertation bei Gerard J. M. Meijer und Knut R. Asmis, beide Fritz-Haber-Institut Berlin) für Ihre Arbeit “Vibrational spectroscopy of gaseous hydrogen-bonded clusters: on the role of isomer-specifity and anharmonicity” und Dhaka Ram Bhandari (Dissertation bei Bernhard Spengler, Universität Gießen) für seine Dissertation “Mass spectrometry imaging of crop plants, medicinal plants and insects”.
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Masterarbeiten:
Den Wolfgang-Paul-Preis für Masterarbeiten erhielt Oliver Bolle Bauer (Masterarbeit bei Uwe Karst, Universität Münster) für seine Arbeit “Quantitative bio-imaging of platinum via online isotopic dilution-laser ablation inductively-coupled plasma-mass spectrometry (ID-LA-ICP-MS)”.

2015
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Sonja Klee (Dissertation bei Thorsten Benter, Wuppertal) für Ihre Arbeit “Charakterisierung und Optimierung von Corona-Mikroplasma initiierten Ionisationsprozessen zur Anwendung in der Atmosphärendruckionisations-Massenspektrometrie” und Lukas Fiebig (Dissertation bei Mathias Schäfer, Universität zu Köln) für seine Dissertation “Mechanistische Studien zur Mizoroki-Heck- und zur Kobalt(I)-katalysierten Diels-Alder-Reaktion mithilfe massenspektrometrischer Methoden”.

2014
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten auf der Frankfurter DGMS-Tagung Dr. Hannes Hahne (Dissertation bei Bernhard Küster, TU München) für seine Arbeit “Studies towards the proteome-wide detection, identification and quantification of protein glycosylation” und Robert Wolf (Dissertation bei Lutz Schweikhard, Univ. Greifswald sowie Prof. H. Jürgen Kluge, GSI Darmstadt) für seine Arbeit “First on-line applications of a multi-reflectron TOF mass separator at ISOLTRAP and the mass measurement of 82Zn”. Der Diplom-Preis von 2500 Euro ging an René Becker (Diplomarbeit bei Michael Linscheid, Humboldt Univ. Berlin) mit seiner Arbeit über “Substratscreening mit MeCAT – Ein Vergleich von Strategien zur relativen Proteinquantifizierung”. Allen drei Preisträgern gratulierten Arnd Ingendoh im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik und der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross (Universität Heidelberg) ganz herzlich.

2013
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten auf der Berliner Tagung zum einen Burkhard Butschke (Dissertation an der TU Berlin bei Helmut Schwarz) für seine Arbeit “Mechanistic Studies on Metal-Mediated Bond-Activation Reactions in Gaseous Ions” und zum anderen Marko Härtelt (Dissertation bei Gerhard Meijer an der TU Berlin und am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin) “Action Spectroscopy of Strongly Bound Clusters in the Gas Phase”. Der Master-Preis von 2500 Euro ging an Christina Wild (Masterarbeit am DKFZ Heidelberg bei Wolf-Dieter Lehmann und Christian Neusüß) für ihre Arbeit “Zellfreie Synthese von Stabilisotopen- und Selen-markierten Proteinstandards für die Absolute Quantifizierung”.
Ihnen gratulierten Jochen Boosfeld im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik und der Jury-Vorsitzende Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) ganz herzlich.

2012
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Auf der gemeinsamen Tagung der Polnischen Gesellschaft für Massenspektrometrie mit der 45. DGMS-Jahrestagung in Poznan wurden damit Thorsten Jaskolla (Dissertation an der Universität Frankfurt, Gruppe Michael Karas) für seine Arbeit “Analyse und Optimierung der Matrixeigenschaften in der MALDI-Massenspektrometrie” und Henrik D. F. Winkler (Dissertation bei Christoph Schalley, Freie Universität Berlin) “Gasphasen-H/D-Austausch in der Supramolekularen Massenspektrometrie” ausgezeichnet.
Im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik gratulierten ihnen Verkaufsleiter Jochen Boosfeld ebenso so wie Jury-Vorsitzender Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) und der DGMS-Vorsitzende Jürgen Grotemeyer herzlich. Obwohl der Preis 2012 auch polnischen Bewerbern offenstand, waren nur Bewerbungen deutscher Absolventen eingegangen.

2011
Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:
Die von Bruker Daltonik mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für ihre Doktorarbeiten erhielten Patrick Oßwald und Nico Zinn. Patrick Oßwald (Dissertation an der Univ. Bielefeld, Gruppe K. Kohse-Höinghaus) für seine Arbeit “Systematische Analyse der Verbrennungsprozesse oxygenierter Brennstoffe mittels Molekularstrahlmassenspektrometrie” und Nico Zinn (Dissertation bei Prof. W. D. Lehmann, DKFZ Heidelberg) für “Development of Quantitative Proteomic Methods by Electrospray and Element Mass Spectrometry and their Application to Cancer-related Signalling Proteins”. Den Preisträgern gratulierten Arndt Ingendoh (Stifterfirma Bruker Daltonik), Jury-Vorsitzender Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) und DGMS-Vorsitzender Jürgen Grotemeyer herzlich.
