Awardees Wolfgang-Paul-Studienpreis

2022

Der Jury-Vorsitzende Michael Mormann (Univ. Münster) teilt bei der Mitgliederversammlung 2022 den diesjährigen Promotionspreisträger mit. Es ist Dr. Marc Jäger (Gruppe Rolf Schäfer, TU Darmstadt) für seine Dissertation „Optoelektronische Eigenschaften molekularer Halbleitersysteme“. Der Preisvortrag wird wie auch die für die Preise 2021 auf der 54. DGMS-Jahrestagung 2023 in Dortmund gehalten werden.

Dr. Marc Jäger (Gruppe Rolf Schäfer, TU Darmstadt)
Dr. Marc Jäger (Gruppe Rolf Schäfer, TU Darmstadt)

2021

Der Jury-Vorsitzende Michael Mormann (Univ. Münster) teilt folgende Preisträger mit:
Promotionspreis an Bing Peng, Gruppen von Oliver J. Schmitz (Univ. Duisburg-Essen) und Robert Ahrends (ISAS Dortmund) für die Dissertation „Novel Strategies for Targeted Lipidomics in Complex Biological Systems”.
Promotionspreis an Eike Mucha, Gruppe von Kevin Pagel (FU Berlin) für die Dissertation „Vibrational Spectroscopy of Glycans in Helium Nanodroplets”. Wolfgang-Paul-Masterpreis an René Kevin Rahrt, Gruppe von Konrad Koszinowski (Univ. Göttingen). Masterarbeit zum Thema „Energy-Uptake of Analyte Ions in Mass Spectrometers”.
Die Preisvorträge bzw. Poster werden wie auch die für die Preise 2022 auf der 54. DGMS-Jahrestagung 2023 in Dortmund gehalten bzw. präsentiert werden.

Bing Peng
Bing Peng
Eike Mucha
Eike Mucha
René Kevin Rahrt
René Kevin Rahrt

2020

Im Jahr 2020 vergab die Jury unter Vorsitz von Michael Mormann (Univ. Münster ) einen Wolfgang-Paul-Preis für seine Dissertationen an Tim Esser (AK Knut R. Asmis, Univ. Leipzig, jetzt Univ. Oxford GB) für seine Arbeit “A Cryogenic Mass Spectrometer for Action Spectroscopy of Single Nanoparticles“ und einen Wolfgang-Paul-Preis für die beste Masterarbeit an Carla Kirschbaum (AK Kevin Pagel, FU Berlin) für Ihre Arbeit “Characterization of Isomeric Glycolipids by Cryogenic Gas-Phase Infrared Spectroscopy“. Den beiden Preisträgern gratulierten Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik) im Namen der Stifterfirma, Michael Mormann (Univ. Münster) und die DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz (Univ. Halle).

Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise. Von links: Andrea Sinz (Univ. Halle), Carla Kirschbaum (FU Berlin), Tim Esser (Univ. Oxford GB), Michael Mormann (Univ. Münster ) und Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik, Bremen).

2019

Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Mario Kompauer (Promotion bei Bernhard Spengler, Universität Gießen) für seine Arbeit „Development of autofocusing and subcellularly resolving mass spectrometry imaging and its application to biological questions” sowie Florian Meier (Promotion bei Matthias Mann, LMU München und MPI Martinsried) über „Data Acquisition Methods for Next-Generation Mass Spectrometry-Based Proteomics.“ Den Masterpreis erhielt Maike Lettow (FU Berlin, Masterarbeit bei Kevin Pagel) für Ihre Arbeit „Investigation of the Gas-Phase Structures of Fucosylated Glycans Employing Cold-Ion Infrared Spectroscopy.“

Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise in der Nikolaikirche. Von links: Andrea Sinz, Maike Lettow, Mario Kompauer, Florian Meier, Michael Mormann und Jochen Boosfeld.

2018

Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten 2018 Johanna Hofmann (FU Berlin, Doktorarbeit bei Kevin Pagel) für ihre Arbeit „Ion mobility-mass spectrometry of complex carbohydrates“ und an Alessandro Vetere (MPI für Kohleforschung, Mülheim/Ruhr, Doktorarbeit bei Wolfgang Schrader) für seine Arbeit „Development of hyphenated techniques for the analysis of complex mixtures“. Außerdem wurden ausnahmsweise gleich zwei Masterarbeiten ausgezeichnet. Die Masterpreise teilten sich Tanja Bien (Universität Münster, Masterarbeit bei Klaus Dreisewerd) für Ihre Arbeit „Charakterisierung des kutikulären Lipidprofils von parasitären Schlupfwespen (Nasonia) mittels Laserdesorptions/Ionisations-Massenspektrometrie“ und Patrick O. Helmer (Universität Münster, Masterarbeit bei Heiko Hayen) zum Thema „Bestimmung der Diversität von Cardiolipinen mittels LC-MS/MS“.

Die Wolfgang-Paul-Sudienpreise sind verliehen (von links): Jury-Vorsitzender Michael Mormann, Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik), die Promotionspreisträger Johanna Hofmann und Alessandro Vetere, die Masterpreisträger Patrick O. Helmer und Tanja Bien sowie DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz.
Verleihung der Wolfgang-Paul-Sudienpreise 2018 (von links): Jury-Vorsitzender Michael Mormann, Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik), die Promotionspreisträger Johanna Hofmann und Alessandro Vetere, die Masterpreisträger Patrick O. Helmer und Tanja Bien sowie DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz.

2017

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen gingen an Ann-Christin Niehoff (Universität Münster, Doktorarbeit bei Uwe Karst) und Marcel Kwiatkowski (Universität Hamburg, Doktorarbeit bei Hartmut Schlüter). Da Ann-Christin Niehoff für ihren Arbeitgeber in Japan war, hielt Doktorvater Uwe Karst an ihrer Stelle den Vortrag „Elemental and Molecular Mass Spectrometry for Complementary Bioimaging: from Method Development to Biomedical Applications“. Marcel Kwiatkowski stellte seine Arbeit „Massenspektrometrische Charakterisierung von Proteinen aus den Kondensaten der Pikosekunden-Infrarot-Laserablation“ vor.

Von links: Uwe Karst stellvertretend für Ann-Christin Niehoff (Universität Münster) und Marcel Kwiatkowski (Universität Hamburg), Simon Lauter (Bruker Daltonik), DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz und für die Jury Mathias Schäfer (Universität Köln).
Von links: Uwe Karst stellvertretend für Ann-Christin Niehoff (Universität Münster) und Marcel Kwiatkowski (Universität Hamburg), Simon Lauter (Bruker Daltonik), DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz und für die Jury Mathias Schäfer (Universität Köln).

2016

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Nadja Heine (Dissertation bei Gerard J. M. Meijer und Knut R. Asmis, beide Fritz-Haber-Institut Berlin) für Ihre Arbeit “Vibrational spectroscopy of gaseous hydrogen-bonded clusters: on the role of isomer-specifity and anharmonicity” und Dhaka Ram Bhandari (Dissertation bei Bernhard Spengler, Universität Gießen) für seine Dissertation “Mass spectrometry imaging of crop plants, medicinal plants and insects”.

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Masterarbeiten:

Den Wolfgang-Paul-Preis für Masterarbeiten erhielt Oliver Bolle Bauer (Masterarbeit bei Uwe Karst, Universität Münster) für seine Arbeit “Quantitative bio-imaging of platinum via online isotopic dilution-laser ablation inductively-coupled plasma-mass spectrometry (ID-LA-ICP-MS)”.

Von links: Michael Mormann, Oliver Bolle Bauer, Nadja Heine, Dhaka Ram Bhandari, Michael Linscheid, Simon Lauter.
Von links: Michael Mormann, Oliver Bolle Bauer, Nadja Heine, Dhaka Ram Bhandari, Michael Linscheid, Simon Lauter.

2015

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Sonja Klee (Dissertation bei Thorsten Benter, Wuppertal) für Ihre Arbeit “Charakterisierung und Optimierung von Corona-Mikroplasma initiierten Ionisationsprozessen zur Anwendung in der Atmosphärendruckionisations-Massenspektrometrie” und Lukas Fiebig (Dissertation bei Mathias Schäfer, Universität zu Köln) für seine Dissertation “Mechanistische Studien zur Mizoroki-Heck- und zur Kobalt(I)-katalysierten Diels-Alder-Reaktion mithilfe massenspektrometrischer Methoden”.

Von links: Michael Mormann, Lukas Fiebig, Simon Lauter, Sonja Klee.
Von links: Michael Mormann, Lukas Fiebig, Simon Lauter, Sonja Klee.

2014

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten auf der Frankfurter DGMS-Tagung Dr. Hannes Hahne (Dissertation bei Bernhard Küster, TU München) für seine  Arbeit “Studies towards the proteome-wide detection, identification and quantification of protein glycosylation” und Robert Wolf (Dissertation bei Lutz Schweikhard, Univ. Greifswald sowie Prof. H. Jürgen Kluge, GSI Darmstadt) für seine Arbeit “First on-line applications of a multi-reflectron TOF mass separator at ISOLTRAP and the mass measurement of 82Zn”. Der Diplom-Preis von 2500 Euro ging an René Becker (Diplomarbeit bei Michael Linscheid, Humboldt Univ. Berlin) mit seiner Arbeit  über “Substratscreening mit MeCAT – Ein Vergleich von Strategien zur relativen Proteinquantifizierung”.  Allen drei Preisträgern gratulierten Arnd Ingendoh im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik und der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross (Universität Heidelberg) ganz herzlich.

Die Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise. Von links stehen der DGMS-Vorsitzende Michael Linscheid, die Preisträger Hannes Hahne, Robert Wolf und René Becker, der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross und Arnd Ingendoh (Bruker Daltonik). (Bild Lutz Schweikhard, Universität Greifswald).
Die Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise. Von links stehen der DGMS-Vorsitzende Michael Linscheid, die Preisträger Hannes Hahne, Robert Wolf und René Becker, der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross und Arnd Ingendoh (Bruker Daltonik). (Bild Lutz Schweikhard, Universität Greifswald).

2013

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten auf der Berliner Tagung zum einen Burkhard Butschke (Dissertation an der TU Berlin bei Helmut Schwarz) für seine Arbeit “Mechanistic Studies on Metal-Mediated Bond-Activation Reactions in Gaseous Ions” und zum anderen Marko Härtelt (Dissertation bei Gerhard Meijer an der TU Berlin und am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft Berlin) “Action Spectroscopy of Strongly Bound Clusters in the Gas Phase”. Der Master-Preis von 2500 Euro ging an Christina Wild (Masterarbeit am DKFZ Heidelberg bei Wolf-Dieter Lehmann und Christian Neusüß) für ihre Arbeit “Zellfreie Synthese von Stabilisotopen- und Selen-markierten Proteinstandards für die Absolute Quantifizierung”.

Ihnen gratulierten Jochen Boosfeld im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik und der Jury-Vorsitzende Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) ganz herzlich.

Die Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise. Von links stehen Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik), die Preisträger Christina Wild, Marko Härtelt und Burkhard Butschke sowie der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross. (Bild Jürgen Schmidt, Universität Halle).
Die Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise. Von links stehen Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik), die Preisträger Christina Wild, Marko Härtelt und Burkhard Butschke sowie der Jury-Vorsitzende Jürgen Gross. (Bild Jürgen Schmidt, Universität Halle).

2012

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Auf der gemeinsamen Tagung der Polnischen Gesellschaft für Massenspektrometrie mit der 45. DGMS-Jahrestagung in Poznan wurden damit Thorsten Jaskolla (Dissertation an der Universität Frankfurt, Gruppe Michael Karas) für seine Arbeit “Analyse und Optimierung der Matrixeigenschaften in der MALDI-Massenspektrometrie” und Henrik D. F. Winkler (Dissertation bei Christoph Schalley, Freie Universität Berlin) “Gasphasen-H/D-Austausch in der Supramolekularen Massenspektrometrie” ausgezeichnet.

Im Namen der Stifterfirma Bruker Daltonik gratulierten ihnen Verkaufsleiter Jochen Boosfeld ebenso so wie Jury-Vorsitzender Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) und der DGMS-Vorsitzende Jürgen Grotemeyer herzlich. Obwohl der Preis 2012 auch polnischen Bewerbern offenstand, waren nur  Bewerbungen deutscher Absolventen eingegangen.

Bild: Von links stehen Jürgen Grotemeyer, die Preisträger Henrik Winkler und Thorsten Jaskolla, Jury-Vorsitzender Jürgen Gross und Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik). (Bild: Jacek Wróblewski, Poznan).
Bild: Von links stehen Jürgen Grotemeyer, die Preisträger Henrik Winkler und Thorsten Jaskolla, Jury-Vorsitzender Jürgen Gross und Jochen Boosfeld (Bruker Daltonik). (Bild: Jacek Wróblewski, Poznan).

2011

Preisträger des Wolfgang-Paul-Studienpreises für Promotionen:

Die von Bruker Daltonik mit je 5000 Euro dotierten Wolfgang-Paul-Preise für ihre Doktorarbeiten erhielten Patrick Oßwald und Nico Zinn. Patrick Oßwald (Dissertation an der Univ. Bielefeld, Gruppe K. Kohse-Höinghaus) für seine Arbeit “Systematische Analyse der Verbrennungsprozesse oxygenierter Brennstoffe mittels Molekularstrahlmassenspektrometrie” und Nico Zinn (Dissertation bei Prof. W. D. Lehmann, DKFZ Heidelberg) für “Development of Quantitative Proteomic Methods by Electrospray and Element Mass Spectrometry and their Application to Cancer-related Signalling Proteins”. Den Preisträgern gratulierten Arndt Ingendoh (Stifterfirma Bruker Daltonik), Jury-Vorsitzender Jürgen H. Gross (Universität Heidelberg) und DGMS-Vorsitzender Jürgen Grotemeyer herzlich.

Bild: Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Nico Zinn (links) und Patrick Oßwald. Bild: Peter Lutz für ISAS
Bild: Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen erhielten Nico Zinn (links) und Patrick Oßwald. Bild: Peter Lutz für ISAS
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