Wolfgang-Paul-Studienpreise

Wolfgang-Paul-Studienpreise 2024 der Deutschen Gesellschaft für Massenspektrometrie

gestiftet durch Bruker Daltonics GmbH & Co. KG

Die Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie (DGMS) vergibt jährlich den Wolfgang-Paul-Studienpreis für hinsichtlich der Qualität und Originalität herausragende Master- und Doktorarbeiten auf dem Gebiet der Massenspektrometrie.

Dieser Preis wurde 1997 durch die DGMS etabliert und das Preisgeld wird seither vollständig von der Bruker Daltonics GmbH & Co. KG gestiftet. Der Preis ist insgesamt mit 7500 € dotiert und kann geteilt werden. Der Preis erinnert an Prof. Dr. Wolfgang Paul, der für seine grundlegenden Arbeiten zur Ionenfalle und zu ionenoptischen Geräten 1989 den Nobelpreis für Physik erhielt. Prof. Paul war langjähriger Präsident der Alexander von Humboldt-Stiftung. Der Preis wird jährlich anlässlich der Jahrestagung der DGMS durch eine Jury vergeben. Vorsitzender der Jury ist derzeit Dr. Michael Mormann, Universität Münster.

Bewerben können sich für 2024 alle Absolventen einer deutschen Universität oder Fachhochschule, die bei Bewerbung eine entsprechende Arbeit abgeschlossen haben und bei denen das Prüfungsverfahren zwischen dem 01.11.2022 und dem 31.10.2023 beendet wurde. Deutsche Absolventen ausländischer Universitäten können sich ebenfalls bewerben.

Eingereichte Arbeiten können aus allen Fachrichtungen kommen, in denen die Massenspektrometrie als Methode von Bedeutung ist. Entscheidendes Kriterium für die Auswahl der Preisträger ist, dass die entsprechende Arbeit deutlich innovative Aspekte für den Bereich der Massenspektrometrie enthält.

Bewerbungen für die Wolfgang-Paul-Studienpreise 2024 können jederzeit eingereicht werden. Eine Anleitung zur Bewerbung finden Sie hier.

Ihre Bewerbung richten Sie bis spätestens zum 1. November 2023 an den Vorsitzenden der Jury:

Dr. Michael Mormann
Universität Münster
Institut für Hygiene
Biomedizinische Massenspektrometrie
Robert-Koch-Str. 41
D-48149 Münster
E-Mail: mmormann@uni-muenster.de

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