2022
Charlotte Uetrecht (Uni Siegen mit Sitz am CSSB sowie Assoziation an HPI und DESY)
Charlotte Uetrecht (Uni Siegen mit Sitz am CSSB sowie Assoziation an HPI und DESY) wurde ausgezeichnet mit dem Mattauch-Herzog-Preis für ihre Entwicklung massenspektrometrischer Methoden und Technologien. Der Preis wurde ihr vom Jury-Vorsitzenden Bernhard Spengler (Univ. Gießen) anlässlich der Mitgliederversammlung der DGMS verliehen. Charlotte Uetrechts Forschung leistet wichtige Fortschritte im Bereich der Weiterentwicklung der nativen Massenspektrometrie sowie der Kopplung von Massenspektrometrie und Röntgenbeugung. Ihren Preisvortrag wird sie anlässlich der 54. DGMS-Jahrestagung 2023 in Dortmund halten.
2021
Jens Soltwisch (Univ. Münster)
Der Jury-Vorsitzende B. Spengler teilte aif der Mitgliederversammlung mit, dass die Vergabe des Mattauch-Herzog-Preises 2021 an Jens Soltwisch (Univ. Münster) in Anerkennung seiner wegweisenden Arbeit zur „Entwicklung und Anwendung der MALDI-2 Nachionisationsmethode“ erfolgt ist. Diese die Ionisationseffizienz teils erheblich steigerne MALDI-Technik ist inzwischen bereits kommerziell an einem Gerät verfügbar. Seinen Preisvortrag wird er anlässlich der 54. DGMS-Jahrestagung 2023 in Dortmund halten.
2020
Yulin Qi (Tianjin University, China)
Yulin Qi wurde ausgezeichnet für “Outstanding Achievements in the Development and Application of FT-ICR Mass Spectrometry”.
Yulin Qi hat die preiswürdige Arbeit bei Dietrich Volmer an der HU Berlin ausgeführt und ist inzwischen an der Tianjin University in China tätig, von wo er infolge der Corona-Krise bedauerlicherweise nicht zur Preisverleihung anreisen konnte. Mit einer kurzen Video-Botschaft dankte er für die Auszeichnung, bevor ihm der Preis in Abwesenheit verliehen wurde. Der Jury-Vorsitzende Bernhard Spengler umriss daher die Arbeit des Preisträgers stellvertretend. Schwerpunkte der Forschung von Yulin Qi sind Phasenkorrektur von FT-ICR-Daten und die Nutzung von FT-ICR-MS zur Analyse komplexer Naturstoffgemische.
2019
Jürgen Hartler (TU Graz)
Jürgen Hartler erhielt den Preis für seine in der Bioinformatik angesiedelte Arbeit, die er in seinem Vortrag “High-Throughput Identification of Lipids in Biological Material Using Software-Aided Analysis of LC-MS/MS Data” vorstellte. Schwerpunkt der Softwareentwicklung sind die Dekonvolution von überlappenden Peaks in der LC-MS und die eindeutige Zuordnung von Doppelbindungspositionen aller Fettsäuren in Tandem-Massenspektren von Lipiden. Die Software berücksichtigt dafür auch die deutlich geräteabhängigen Fragmentierungen der Lipide und erreicht somit plattformübergreifend eine hohe Zuverlässigkeit.
2018
Carsten Engelhardt (Universität Siegen).
Engelhardt stellte in seinem Vortrag Arbeiten zur ICP-MS einzelner Nanopartikel vor. Lässt man die Partikel in genügender Verdünnung in das ICP strömen, so entstehen pro Partikel Ionenwolken, die wenige Hundert Mikrosekunden andauern. Über die Zeit gemittelt lässt Engelhardts Methode die Bestimmung von Größenverteilungen und Anzahldichten der Nanopartikel zu. Neueste Entwicklungen ermöglichen die Erfassung von Partikeln bis ca. 30 nm Größe, die gerade einmal ein Signal von 5 Mikrosekunden Dauer erzeugen.
2017
Stephan Rauschenbach
Mit dem Mattauch-Herzog-Förderpreis 2017 ausgezeichnet wurde Stephan Rauschenbach (MPI Stuttgart). In seinem Vortrag „Electrospray Ion Beam Deposition – Preparative Mass Spectrometry for Molecular Surface Science“ erläuterte der Preisträger seine Arbeit.
2016
Kevin Pagel
Kevin Pagel (FU Berlin und Fritz-Haber Institut Berlin) wurde mit dem Mattauch-Herzog-Förderpreis 2016 ausgezeichnet. Pagel erhielt die Auszeichnung für seine Arbeiten, die er anschließend in seinem Vortrag “Charakterisierung von Oligosaccharid und Glykopeptid-Isomeren mittels Ionenmobilitäts-Massenspektrometrie” darstellte. Der Mattauch-Herzog-Förderpreis ist mit 12500 € dotiert, die Thermo Fisher Scientific zur Verfügung stellt.
2015
Konrad Koszinowski
Konrad Koszinowski (Universität Göttingen) wurde mit dem Mattauch-Herzog-Förderpreis 2015 ausgezeichnet. Koszinowski erhielt die Auszeichnung für seine Arbeiten zum Einsatz der ESI-MS zur Charakterisierung kurzlebiger Organo-Metall-Verbindungen wie beispielsweise von Grignard-Reagenz oder Organo-Cupraten sowie von Übergangsmetallkatalysatoren. Der Mattauch-Herzog-Förderpreis ist mit 12500 € dotiert, die Thermo Fisher Scientific zur Verfügung stellt.
2014
Yuri A. Litvinov
Mattauch-Herzog-Förderpreis wird an Wissenschaftler unter 40 Jahren vergeben, die mit eigenen Arbeiten markante Beiträge zur Entwicklung der Massenspektrometrie leisten. Als Träger des Mattauch-Herzog-Förderpreises 2014 wurde der in Leningrad geborene Physiker Yuri A. Litvinov (GSI Darmstadt) ausgezeichnet, der mit seinen Arbeiten zur zeitaufgelösten Schottky-Massenspektrometrie die Jury überzeugt hatte. Ziel seiner Messungen an einem Teilchenbeschleuniger ist es, die Masse von exotischen Kernen, die oft nur bei einem einzigen Ereignis auftreten, aus ihren Umlaufzyklen im Speicherring zu ermitteln. Michael Linscheid als Vorsitzenden der Jury freute es, dass die Preissumme von 12500 € der Stifterfirma Thermo Fisher Scientific 2014 wieder einem Preisträger zufließen konnte.
2013
2012
Andreas Römpp
Der Mattauch-Herzog-Preis mit 12.500 Euro Preisgeld wurde Andreas Römpp (Univ. Gießen) für seine umfassenden Beiträge zur Entwicklung des MALDI-Imagings verliehen. Andreas Römpp hat bei der Entwicklung der MALDI basierten Analytik maßgebende Arbeiten vorgelegt. Detailreiche Bilder von Gewebeschnitten kombiniert mit hochauflösender Massenspektrometrie zeigen die Verteilungen u.a. von Lipiden, Neuropeptiden und Medikamenten in den Geweben. Römpp konnte diese Verfahren auf menschliches Gewebe, Pflanzen und Insektenmaterial anwenden und damit die histologische Gewebeanalyse auf ein bisher unbekanntes Maß an Aussagefähigkeit, Zuverlässigkeit und Nachvollziehbarkeit heben. Desweiteren arbeitet der Preisträger daran, die Imaging-Gemeinde zu vernetzen und Datenformaten zu standardisieren (www.imzml.org).
2011
Wolfgang R. Plaß
Den Mattauch-Herzog-Preis 2011 erhielt Wolfgang R. Plaß (Univ. Gießen und GSI Darmstadt) für seine hervorragenden Arbeiten zur Präzisionsmassenspektrometrie an sehr kurzlebigen exotischen Atomkernen. Zu seinen Entwicklungen gehört ein Vielfach-Reflexions Flugzeitmassenspektrometer mit hervorragenden Leistungsmerkmalen.
Jury-Vorsitzender Dietmar Kuck (Uni Bielefeld) freute sich sehr, 2011 wieder einen würdigen Preisträger ehren zu können.
2010
2009
Zoltán Takáts
Der Mattauch-Herzog-Preis, dessen Preisgeld in Höhe von 12.500 Euro von Thermo Fisher Scientific gestiftet wird, und der zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses dient, wurde 2009 von der Jury an Zoltán Takáts vergeben. Takáts leitet seit kurzem eine Nachwuchsgruppe an der Uni Gießen. Er wurde für seine umfangreichen Arbeiten zu Oberflächenionisationsmethoden ausgezeichnet. Sein wissenschaftliches Wirken führte schon zu Desorption electrospray (DESI), Solid phase extraction enhanced desorption (SPEEDI) und Rapid evaporative ionization mass spectrometry (REIMS). Aktuell arbeitet er an der in-situ Analyse von Gewebezusammensetzungen während operativen Eingriffen.
2008
Herbert Oberacher
Der Mattauch-Herzog-Förderpreis 2008 wird vergeben für hervorragende Arbeiten auf dem Gebiet der massenspektrometrischen Nuleinsäure-Analytik an Herrn Privatdozent Dr. Herbert Oberacher (Institut für Gerichtliche Medizin der Universität Innsbruck). Dr. Oberacher wird geehrt für seine Arbeiten für die “Hocheffiziente Charakterisierung von Nucleinsäure-Molekülen mittels Flüssigkeitschromatographie-Elektrospray-Ionisations-Flugzeit-Massenspektrometrie“.
2007
Jörg Bettmer und Dirk Schaumlöffel
Der Mattauch-Herzog-Förderpreis 2007 wird zu gleichen Teilen an zwei Wissenschaftler vergeben für ihre Arbeiten zur Kopplung chromatographischer und massenspektrometrischer Verfahren: Priv.-Doz. Dr. Jörg Bettmer (Johannes-Gutenberg-Universität Mainz) wird geehrt für seine “Massenspektrometrische Methodenentwicklung an der Schnittstelle Element-/Bioanalytik: Moderne Kopplungstechnik in den Life Sciences“. Dr. Dirk Schaumlöffel (CNRS, Centre Technologique Hélioparc, Pau/Frankreich) wird geehrt für seine “Instrumentelle und methodische Entwicklungen zur massenspektrometrischen element- und molekülspezifischen Analytik von Peptiden“.
2006
Christoph Schalley
Den Mattauch-Herzog-Förderpreis 2006 erhielt Prof. Dr. C. Schalley (Freie Universität Berlin) in Anerkennung seiner umfassenden Arbeiten mit dem Titel “Massenspektrometrische Untersuchungen supramolekularer Systeme“. Sie wurden zu einem großen Teil an der Universität Bonn durchgeführt.
2005
Klaus Blaum
Der Mattauch-Herzog-Förderpreis 2005 wurde an Dr. Klaus Blaum (Universität Mainz) vergeben für seine Entwicklungsarbeiten zur “Präzisionsmassenspektrometrie für fundamentale Studien“. Die Arbeiten erlauben die Erkennung und Unterscheidung kurzlebiger und isomerer Nuklide und wurden am CERN (Organisation Européenne pour la Recherche Nucléaire) in Genf/Schweiz durchgeführt.
2004
Andrea Sinz
Dr. Sinz wurde geehrt für ihre Arbeiten über die Tertiärstrukturaufklärung von Proteinen mittels Cross-Linking und FT-ICR-MS durchgeführt an der Universität Leipzig als Leiterin der Nachwuchsgruppe “Protein-Ligand-Wechselwirkung mittels ICR-MS”.
2003
1999-2002
1998
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Ralf Falter
Dr. Falter (geb. 1965 in Weinheim/Bergstraße) seinerzeit am ESWE-Institut für Wasserforschung und Wassertechnologie GmbH, Wiesbaden, wurde geehrt für seine eigenständig durchgeführten Untersuchungen über die Massenspektrometrische Elementspeciesanalyse, insbesondere zur Artefaktbildung bei der Bestimmung von Methylquecksilber durchgeführt am Bayreuther Institut für Terrestrische Ökosystemforschung der Universität Bayreuth.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Bernhard Küster
Dr. Küster (geb. 1967 in Remscheid) wurde geehrt für seine Dissertation (1997) “Studies towards the sequencing of oligosaccharides by mass spectrometry” erstellt am Glycobiology Institute der University of Oxford, United Kingdom unter Betreuung von Dr. D. J. Harvey und Leitung von Prof. R. A. Dwek.
1997
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Detlef Schröder
Dr. Schröder (geb.1963 in Wilster/Holstein) wurde geehrt für seine eigenständig durchgeführten Massenspektrometrischen Arbeiten zur Gasphasen-Oxidation von Kohlenwasserstoffen mit Übergangsmetalloxid-Ionen durchgeführt am Institut für Organische Chemie der Technischen Universität Berlin.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Wolfgang Kleinekofort
Dr. Kleinekofort (geb. 1969 in Kelkheim/Taunus) wurde geehrt für seine Dissertation (1996) zur “Laserdesorption von biologischen Makromolekülen aus Flüssigkeitsstrahlen” erstellt am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt unter Betreuung von Prof. Dr. B. Brutschy.
Das Bild oben zeigt Detlev Schröder (rechts) und Wolfgang Kleinekofort (links).
1996
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Matthias Mann
Dr. Mann (geb. 1959 in Thuine, Niedersachsen) wurde geehrt für seine methodisch richtungsweisenden Entwicklungsarbeiten, u.a. über Hochempfindliches Sequenzieren von Proteinen mittels Tandem-MS (NanoElectrospray) durchgeführt u.a. am European Molecular Biology Laboratory, Heidelberg.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Bernd Stahl
Dr. Bernd Stahl (geb.1964 in Altena-Dahle) wurde geehrt für seine Dissertation (1995) über die “Charakterisierung von biologisch relevanten Kohlenhydraten und Glucokonjugaten mittels MS in Verbindung mit anderen Analysemethoden” erstellt am Institut für Medizinische Physik und Biophysik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster unter Betreuung von Prof. Dr. M. Steup und Prof. Dr. F. Hillenkamp.
1995
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Lutz Schweikhard
Dr. Schweikhard (geb. 1959 in Ingelheim am Rhein) wurde geehrt für seine Arbeiten auf den Gebieten “FT-ICR und Metallclusterionen” durchgeführt am Institut für Physik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Barbara Remberg
Dr. Remberg (geb. 1967 in Göttingen) wurde geehrt für ihre Dissertation (1993) über “Untersuchungen zum Geruch von Opium” erstellt am Institut für Organische Chemie der Universität Wien unter Betreuung von Doz. Dr. A. Nikiforov und unter der Leitung von Prof. Dr. G. Buchbauer (Institut für Pharmazeutische Chemie der Universität Wien).
1994
Der Mattauch-Herzog-Förderpreis wurde 1994 nicht vergeben. Statt dessen wurden zwei ungeteilte Promotionspreise vergeben:
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Martin Foltin
Dr. Foltin (geb. 1966 in Bratislava) wurde geehrt für seine Dissertation (1993) über “Investigations on the Struture and Stability of Positively and Negatively Charged Cluster Ions” erstellt am Institut für Ionenphysik der Universität Innsbruck unter Betreuung von Prof. Dr. T. D. Märk.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Reinhold Maeck
Dr. Maeck (geb. 1961 in Sontheim a.d. Brenz) wurde geehrt für seine Dissertation (1992) über “Atomic Weight and Absolute Isotopic Composition of a Natural Iron Isotopic Reference Material” erstellt am Institut for Reference Materials and Measurements der Eurpäischen Union in Geel/Belgien unter Betreuung von Prof. Dr. P. de Bièvre.
1993
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Gerhard Gebauer
Dr. Gebauer (geb. 1956 in München) wurde geehrt für seine eigenständigen Arbeiten über “Neue Anwendungen der 15N/14N-Isotopenmassenspektrometrie in der Ökophysiologie der Pflanzen” durchgeführt am Lehrstuhl für Pflanzenökologie der Universität Bayreuth.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Yang Wang
Dr. Wang (geb. 1956 in Zhejiang, P. R. China) wurde geehrt für seine Dissertation (1992) über “A Fundamental Study of Magnetic and Electric Ion Traps” erstellt am Institut für Anorganische Chemie der Universität Bremen unter Betreuung von Prof. Dr. K. P. Wanczek.
1992
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Ulrich Boesl
Dr. Boesl (geb. 1948 in Landshut) wurde geehrt für seine eigenständigen “Arbeiten zur Resonanten Laser-Massenspektromtrie” durchgeführt am Institut für Physikalische und Theroretische Chemie der Universität München.
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Detlev Suckau
Dr. Suckau (geb. 1960 in Koblenz) wurde geehrt für seine Dissertation (1991) über “Massenspektrometrische Methoden zur molekularen Charakterisierung von Oberflächentopographie und antigenen Determinanten in Proteinen” erstellt am Institut für Analytische Chemie der Universität Konstanz unter Betreuung von Prof. Dr. M. Przybylski.
1991
Mattauch-Herzog-Förderpreis: Manfred Peter Irion
Dr. Irion (geb. 1951 in Worms) wurde geehrt für seine eigenständigen Arbeiten zur “Chemie von Clusterionen” durchgeführt am Institut für Physikalische Chemie der Technischen Universität Darmstadt (vormals TH Darmstadt).
Mattauch-Herzog-Promotionspreis: Georg Bollen
Dr. Bollen (geb. 1956 in Ruthweiler) wurde geehrt für seine Dissertation (1989) über “Erste Messungen an instabilen Isotopen mit Hilfe einer Penningfalle” erstellt am Institut für Physik der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz unter Betreuung von Prof. Dr. H.-J. Kluge.
1990
1989
Jürgen Grotemeyer
Dr. Grotemeyer (geb. 1952 in Hannover) wurde geehrt für seine eigenständigen “Untersuchungen auf dem Gebiet der Multiphotonenionisation” durchgeführt am Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Technischen Universität München.
Michael Karas
Dr. Karas (geb. 1952 in Wesel) wurde geehrt für seine eigenständigen “Arbeiten zur Laserdesorption/Ionisation von Proteinen” durchgeführt am Institut für Medizinische Physik und Biophysik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
1988
Dietmar Kuck
Dr. Kuck (geb. 1949 in Bad Grund/Harz) wurde geehrt für seine eigenständigen Arbeiten über “Struktur und Reaktionsweise protonierter Aromaten in der Gasphase” durchgeführt an der Fakultät für Chemie der Universität Bielefeld.
Thomas Drewello
Thomas Drewello (geb. 1961 in Berlin) wurde geehrt für seine “Mechanistischen Untersuchungen neutraler und ionischer organischer Metallverbindungen in der Gasphase” durchgeführt im Rahmen der Arbeiten für seine Dissertation am Institut für Organische Chemie der Technischen Universität Berlin unter Betreuung von Prof. Dr. H. Schwarz.
Die DGMS sucht noch weitere Bilder von Preisträgern und den Preisverleihungen. Wer über derartige Fotographien verfügt wende sich bitte an den Vorsitzenden und ein anderes Vorstandsmitglied.