52. DGMS-Jahrestagung gemeinsam mit der Frühjahrstagung der DPG in Rostock

Vom 10.–13. März 2019 trafen sich DPG, nämlich die Teilnehmer der DPG-Frühjahrstagung der Sektion Atome, Moleküle, Quantenoptik und Plasmen mit der DGMS zur gemeinsamen Tagung in Rostock.

Massenspektrometrie ist intrinsisch eine physikalische Methode, und die Deutsche Gesellschaft für Massenspektrometrie (DGMS) hat auch seit jeher einen Vertreter der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) in ihrem erweiterten Vorstand. Somit bot es sich an, die Jahrestagung der DGMS einmal gemeinsam mit einer Frühjahrstagung der DPG zu veranstalten. Vom 10.–13. März 2019 trafen sich daher Mitglieder der DPG, genauer die Teilnehmer der DPG-Frühjahrstagung der Sektion Atome, Moleküle, Quantenoptik und Plasmen (SAMOP), zusammen mit denen der DGMS in Rostock. Begrüßung und Hauptvorträge wurden gemeinsam im Auditorium Maximum der Universität Rostock gehalten, danach trennten sich die Gruppen zu den thematisch spezielleren Sessions.
Seitens der DGMS waren rund 350 Teilnehmer mit gut 60 Vorträgen und knapp 130 Postern im Gepäck in den (fast) äußersten Nordosten der Republik gereist. Außerdem waren neunzehn Anbieter von Massenspektrometern, Software und Zubehör vertreten, die an Ständen und in acht Firmensessions über die Mittagszeit über ihre Entwicklungen informierten.
Die Tagung hatte neben der Kooperation mit der DPG noch andere Alleinstellungsmerkmale zu bieten. Einerseits war es die erste Tagung der DGMS, in die Stände der ausstellenden Firmen und die Poster in einem großen Festzelt auf einer Wiese des Campus untergebracht waren, andererseits wurde mit Rücksicht auf die zunehmende Zahl ausländischer Teilnehmer die Tagungssprache Englisch gewählt.

Tagungsauftakt

Eröffnet wurde die Tagung von der Vorsitzenden der DGMS, Andrea Sinz (Universität Halle-Wittenberg), Michael Block (Helmholtz-Institut Mainz) als Sprecher der Sektion Massenspektrometrie der DPG, sowie durch die lokalen Organisatoren, welche seitens der DGMS Michael Glocker und Ralf Zimmermann (beide Universität Rostock) waren. Da die Veranstaltung auch Auftakt des 600-jährigen Jubiläums der Universität Rostock war, ließ es sich Rektor Wolfgang Schareck nicht nehmen, einen ausführlichen Abriss der Geschichte seiner traditionsreichen Universität zu geben.

Ralf Zimmermann (links) und Michael Glocker begrüßen die Tagungsteilnehmer am Sonntagabend.

Ralf Zimmermann (links) und Michael Glocker begrüßen die Tagungsteilnehmer am Sonntagabend.

Workshops

Dreistündige Workshops am Sonntagnachmittag unmittelbar vor der DGMS-Tagung haben sich gut etabliert, und so wurden auch in Rostock vier Workshops angeboten. Die Ausrichter waren die Fachgruppe (FG) LC-MS (Marcel Kwiatkowski, Universität Groningen, NL) zum Thema “Two dimensional liquid chromatography in LC-MS applications”, dann die FG Core-facilities (Sabine Metzger, Universität Köln), die sich den besonderen Belangen von Service-Laboren widmet, schließlich die FG Lipidomics (Robert Ahrends, ISAS Dortmund) und dann noch die Steinbeis-Gruppe Affinitätsmassenspektrometrie (Michael Przybylski, Steinbeis-Zentrum Rüsselsheim und Michael Glocker, Universität Rostock).

Wolfgang-Paul-Vortrag

Den Wolfgang-Paul-Vortrag zu halten, ist eine Ehrung, die von der DGMS seit 1997 an herausragende Wissenschaftler vergeben wird. Zur Tagungseröffnung wird so an Nobelpreis-Träger Wolfgang Paul erinnert, dem wir die Entwicklung von linearen Quadrupol- und Quadrupol-Ionenfallen-Massenspektrometern verdanken. Nach Rostock war Vicki Wysocki (Ohio State University, Columbus, OH) eingeladen. Unter dem Titel „Native MS: A Structural Biology Tool“ schilderte sie, wie man mit Hilfe von Surface-Induced Dissociation (SID) zahlreichere Fragmente von Protein-Ionen erzeugen kann als das mit den verbreiteten Methoden CID, ECD und ETD möglich ist. Das liege daran, so Wysocki, dass Stöße der schweren Protein-Ionen mit einer Oberfläche zur Übertragung einer viel größeren Energie als bei Stößen mit Gasatomen führten. Ihre Gruppe nutzt SID u.a. um die Bindung von RNA an Proteine sowie Homo- und Heterodimere von Proteinen zu untersuchen.

Vicki Wysocki (Ohio State University, Columbus, OH) beim Wolfgang-Paul-Vortrag.
Andrea Sinz überreicht Vicki Wysocki die Urkunde für den Wolfgang-Paul-Vortrag.

Plenarvorträge

Den Wolfgang-Paul-Vortag inbegriffen wurden neun Plenarvorträge präsentiert, von denen ein Teil seitens der DPG, ein anderer seitens der DGMS ausgewählt wurde. Wie im vergangenen Jahr wurde die Tagung morgens mit zwei aufeinanderfolgenden Plenarvorträgen begonnen.

Christine Silberhorn (Uni Paderborn) beim Vortrag über Quantenoptik.
Anton Wallner (Australian National University, Canberra) sucht Isotopeninformation in Krusten auf dem Meeresgrund.
Joseph Loo (UCLA, CA) erläutert die Erforschung von Biomarkern für Hirntraumata.

In chronologischer Reihenfolge waren die Hauptvortragenden und ihre Themen: Christine Silberhorn (Uni Paderborn) „Quantum optics and information science in multi-dimensional photonics networks“, Anton Wallner  (Australian National University, Canberra) „Interstellar radionuclides identified in deep-sea archives“, Joseph A. Loo (University of California Los Angeles, UCLA) “Application of Mass Spectrometry for Detecting and Finding Cures to Brain Disorders”, Klaus D. A. Wendt (Universität Mainz) “Exploring Exotic Elements – all about Astatine and Actinides as accessible from Laser Mass Spectrometry”, Angel Rubio (MPSD Hamburg) “Light and cavity induced new states of matter: Quantum Electrodynamical Density Functional Theory (QEDFT)“, Ulrich Boesl (TU München) “Circular Dichroism and Mass Spectrometry: An Unusual Liaison”, Silke Merchel (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) „Chemistry first, Accelerator Mass Spectrometry (AMS) second”, William D. Phillips (NIST) “The future of time: prospects for a redefinition of the SI second” und Ferdi Schüth (Max-Planck-Institut für Kohlenforschung) “Chemical Energy Storage: a Key Element for a Sustainable Energy Future”.

Klaus Wendt (Universität Mainz) misst die seltensten Nuklide.
Angel Rubio (MPSD Hamburg).
Silke Merchel (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) macht es Nicht-Chemikern mit einfacher Nasschemie vor der AMS etwas leichter.
„Alle Physiker heben mal bitte die Hand“. Ein kleines Inselchen der Tapferen beim eher Bio-MS orientierten Vortrag.
William D. Phillips (NIST) erläutert die Komplexität der Definition von SI-Basiseinheiten, insbesondere von Meter und Sekunde.
Energiespeicher und erneuerbare Energien sind sein Thema: Ferdi Schüth vom MPI Kohlenforschung, Mülheim.
Ulrich Boesl (TUM) arbeitet über Zirkulardichroismus und Unterscheidung von Enantiomeren mit Laserionisation durch polarisiertes Licht.

Location, Location

Die Rostocker Tagung hatte einige eher ungewöhnliche Locations zu bieten. Die Plenarvorträge wurden im modernen Auditorium Maximum auf dem Campus Ulmenstraße gehalten, welches eine Seite einer von altehrwürdigen Backsteinbauten umgebenen Grünfläche abschließt. Auf diese Backsteingebäude verteilt fanden die thematischen Sessions statt, wobei die dort vorhandenen Hörsäle leider oftmals nicht ganz die erforderliche Kapazität aufwiesen. Firmenstände und Poster fanden in einem eigens aufgestellten Festzelt im Zentrum der Grünfläche ihren Platz. Diese Kompromisse waren erforderlich, um die DGMS-Tagung anders als die Veranstaltungen der Physiker auf einem Campusbereich zu bündeln und so Busfahrten zwischen den Sessions zu vermeiden.
Für die sozialen Aktivitäten ging es mit der Straßenbahn in die historische Altstadt. Dort lud die Stadt Rostock am Sonntagabend zum Empfang im historischen Rathaus. Anschließend bestand die Möglichkeit, an einer spätabendlichen Führung durch die Marienkirche teilzunehmen. Zum Konferenzdinner am Dienstagabend traf man sich in der zum Veranstaltungsort umgewandelten Nikolaikirche, von wo schließlich noch eine Führung auf den Turm der Petrikirche am Alten Markt unternommen werden konnte. Der Mattauch-Herzog-Förderpreis und die Wolfgang-Paul-Preise wurden in diesem Jahr während des Konferenzdinners verliehen, die Vorträge der Preisträger folgten dann am Mittwochvormittag in einer eigenen Session (s.u.).

Alt trifft Neu auf dem Campus Ulmenstraße in Rostock.
Auditorium Maximum während des Vortrags von William D. Phillips.
Abendliche Postersession im Ausstellungszelt.
Ralf Zimmermann heißt willkommen zum Conference Dinner in der Nikolaikirche.
Blick vom Turm der Petrikirche auf das nächtliche Rostock am Alten Markt.

Mattauch-Herzog-Förderpreis

Mit dem Mattauch-Herzog-Förderpreis 2019 ausgezeichnet wurde Jürgen Hartler (TU Graz, AT). Der Jury-Vorsitzende Michael Linscheid (Humboldt Universität Berlin) würdigte den Preisträger und erläuterte den Mattauch-Herzog-Förderpreis, der von der DGMS an Wissenschaftler unter 40 Jahren vergeben wird, die mit eigenen Arbeiten signifikante Beiträge zur Entwicklung der Massenspektrometrie leisten. Der Preis ist von Thermo Fisher Scientific mit 12500 € dotiert. Hartler, der derzeit bei einem Forschungsaufenthalt in San Diego arbeitet, erhielt den Preis für seine in der Bioinformatik angesiedelte Arbeit, die er in seinem Vortrag “High-Throughput Identification of Lipids in Biological Material Using Software-Aided Analysis of LC-MS/MS Data” vorstellte. Schwerpunkt der Softwareentwicklung sind die Dekonvolution von überlappenden Peaks in der LC-MS und die eindeutige Zuordnung von Doppelbindungspositionen aller Fettsäuren in Tandem-Massenspektren von Lipiden. Die Software berücksichtigt dafür auch die deutlich geräteabhängigen Fragmentierungen der Lipide und erreicht somit plattformübergreifend eine hohe Zuverlässigkeit.

Von links stehen bei der Verleihung des Mattauch-Herzog-Preises in der Nikolaikirche Thomas Möhring (Thermo Fisher Scientific), Jury-Vorsitzender Michel Linscheid (HU Berlin) und Preisträger Jürgen Hartler (TU Graz, AT).
Jürgen Hartler (TU Graz, AT) erläutert seine leistungsstarke Software.

Preis für Massenspektrometrie in den Biowissenschaften

Bernhard Küster (TUM) wurde mit dem „Preis für Massenspektrometrie in den Biowissenschaften“ ausgezeichnet, den die DGMS mit 5000 € dotiert, von denen Waters 3000 € beisteuert. Es handelt sich um einen reinen Vorschlagspreis, dessen Kandidaten von einer Jury bewertet werden. Die Jury-Vorsitzende Kathrin Breuker (Universität Innsbruck, AT) wies bei der Preisverleihung darauf hin, dass alle DGMS-Mitglieder vorschlagsberechtigt sind.
Bernhard Küster war eigens für die Preisverleihung von seinem Sabatical in Kalifornien angereist. Er arbeitet an der vollumfänglichen Charakterisierung des menschlichen Proteoms und nutzt dazu u.a. die Tandem-Massenspektren von inzwischen 1,3 Millionen synthetischen Peptiden. Auch hierbei spielt Bioinformatik eine wichtige Rolle. Man weiß heute, dass die meisten Proteine überall im Körper vorkommen, doch abhängig von Ort und aktueller Funktion der Zelle mit enorm unterschiedlichen Konzentrationen vorliegen. Kleine Unterschiede aber auch Marker zu erkennen, sei immens wichtig, um beispielsweise die Wirkung zwischen Kinase-Inhibitoren und ihren Targetproteinen richtig zu verstehen, was wiederum bei bestimmten Medikationen über das Auftreten oder Ausbleiben letaler Nebenwirkungen entscheide.

Verleihung des Preises für Massenspektrometrie in den Biowissenschaften. Von links: DGMS-Vorsitzende Andrea Sinz, Preisträger Bernhard Küster (TUM), Jury-Vorsitzende Kathrin Breuker (Universität Innsbruck, AT) und Michael Desor (Waters Eschborn).
Bernhard Küster mit dem Tandem-Massenspektrum des Peptids THANKSDGMS.

Wolfgang-Paul-Preise

Gemäß den Bedingungen der Ausschreibung werden die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen und Masterarbeiten vergeben, die einen deutlichen Beitrag zur Entwicklung der MS leisten. Dafür stiftet Bruker Daltonik jedes Jahr 12.500 Euro als Preisgeld, welches zu je 5000 € für die Promotionen und 2500 € für die Masterarbeit aufgeteilt wird.

In diesem Jahr gingen die Wolfgang-Paul-Preise für Dissertationen an Mario Kompauer (Promotion bei Bernhard Spengler, Universität Gießen) für seine Arbeit „Development of autofocusing and subcellularly resolving mass spectrometry imaging and its application to biological questions” sowie an Florian Meier (Promotion bei Matthias Mann, LMU München und MPI Martinsried) zum Thema „Data Acquisition Methods for Next-Generation Mass Spectrometry-Based Proteomics.“ Den Masterpreis erhielt Maike Lettow (FU Berlin, Masterarbeit bei Kevin Pagel) für Ihre Arbeit „Investigation of the Gas-Phase Structures of Fucosylated Glycans Employing Cold-Ion Infrared Spectroscopy.“ Mario Kompauer hat an der Verbesserung der Ortsauflösung von MALDI-Imaging gearbeitet, die nun dank xyz-beweglicher Probenbühne mit optimalem Laserfokus unter einem Mikrometer beträgt. Florian Meier hat maßgeblich zur Entwicklung von PASEF beigetragen, womit letztlich die Empfindlichkeit kommerzieller Ionenmobilitäts-Q-TOF-Geräte gesteigert wird.

Den Preisträgern gratulierten Jochen Boosfeld im Namen der Stifterfirma und der Jury-Vorsitzende Michael Mormann (Universität Münster) ganz herzlich. Die beiden Promotionspreisträger stellten ihre Arbeiten in einer Session am Mittwochvormittag in Kurzvorträgen dar, die Masterarbeit wurde auf einem Poster (P1) präsentiert.

Verleihung der Wolfgang-Paul-Preise in der Nikolaikirche. Von links: Andrea Sinz, Maike Lettow, Mario Kompauer, Florian Meier, Michael Mormann und Jochen Boosfeld.
Mario Kompauer (Universität Gießen) stellt seine Arbeit vor.
Florian Meier (LMU München) beim Preisvortrag.

Agilent Research Summer

Der Agilent Research Summer wird 2019 letztmalig verliehen. Der Preis ermöglicht es Doktoranden während eines rund zweimonatigen Aufenthalts in den Applikationslaboren in Waldbronn Massenspektrometer zu nutzen, die am eigenen Institut nicht verfügbar sind. Den Preis 2019 stellte Christoph Müller (Agilent Waldbronn) vor und verlieh ihn an André Knoop (Gruppe von Mario Thevis, Deutsche Sporthochschule Köln). Knoop hat nun im Sommer die Möglichkeit, ICP-MS von Agilent zu nutzen, um Kobaltanalytik bei Sportler auszuführen. Ziel dieser Arbeit ist, neben der Mengenbestimmung des Kobalts möglichst auch eine Unterscheidung zwischen Kobalt aus Vitamin-B12 (für Sportler legal) und als CoCl2 (als Doping gewertet) zugeführten Kobalt zu unterschieden, das schon lange bei Blutarmut verabreicht wird.
Ab diesem Jahr wird Agilent sein Engagement auf die DGMS-Fachgruppe Young Scientists verlagern und deren besten Doktorandenvortrag mit 500 € Preisgeld unterstützen.

Christoph Müller (Agilent, rechts) überreicht die Urkunde für den Agilent Research Summer 2019 an André Knoop (Deutsche Sporthochschule Köln).

Posterpreise

Zum Abschluss der Tagung wurden zwei Posterpreise im Wert von 250 Euro verliehen, die von JEOL gesponsort wurden. Dazu gab es für die Preisträger noch das Angebot eines Wissenschafts- oder Karriere-Coachings durch Katrin Marcus (Proteomzentrum Bochum). Die besten Poster dieser Tagung waren P123 „Analysis of tattoo pigments in human skin with µXRF und LDI-MS“ von Corinna Brungs (Universität Münster) und P85 „Influence of the protein charge state on 213 nm top-down UVPD results“ von Simon Becher (Universität Gießen).

Die JEOL-Posterpreise überreichen (von links) Andrea Sinz und Alexandra Wiesheu (JEOL) an Corinna Brungs (Universität Münster) und Simon Becher (Universität Gießen).

Von Ost nach West: 2020 in Münster

Die 53. DGMS-Jahrestagung im westfälischen Münster wird gemeinsam mit dem ICP-MS Anwendertreffen der DGMS-Fachgruppe Element-MS stattfinden und damit die unterschiedlichen Interessensgebiete innerhalb der MS wieder näher zusammenführen. Als lokale Organisatoren haben sich Heiko Hayen, Martin Vogel und Uwe Karst (alle IAAC, Univ. Münster) bereitgefunden. Sie luden zum Abschluss der Tagung für den 1.–4. März 2020 nach Münster ein.

Uwe Karst lädt zur 53. DGMS-Tagung 2020 in die Heimat von Prof. Boerne und Kommissar Thiel ein.

Als Abrundung dieses Tagungsberichts finden Sie noch eine umfangreiche Bildergalerie von der 52. DGMS-Tagung.

Text und Bilder: Jürgen H. Gross, Universität Heidelberg

Außerdem können Sie die Tagungswebsite mit dem detaillierten Programm besuchen.

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